Die Zahlen belegen nach Einschätzung von Bundesagentur-Chef Detlef Scheele die robuste Verfassung des deutschen Arbeitsmarktes - auch als Folge der kräftigen Konjunktur. Mit Blick auf andere Arbeitsmarktindikatoren gebe es keinerlei Anlass für die Annahme, dass der deutsche Job-Boom zu Ende gehe. «Ich gehe nicht von einer Trendwende oder einer Abschwächung aus», unterstrich er und verwies auf die weiter steigende Zahl der Erwerbstätigen.
Im Jahresverlauf könnte die Zahl der Arbeitslosen auf bis zu 2,1 Millionen sinken, schätzte Scheele. «Das ist zwar ein Blick in die Glaskugel, das kann aber gelingen.» Voraussetzung seien ein starker Frühjahrs- und Herbstaufschwung. Die Zwei-Millionen-Grenze werde aber auf keinen Fall unterschritten, sagte er.
Nicht ganz so rosig fällt das Bild aus, wenn man im Februar die Arbeitssuchenden hinzuzählt, die gerade Aus- und Fortbildungen absolvieren oder denen aus gesundheitlichen Gründen vorübergehend kein Job vermittelt werden konnte. Zählt man diese zu den normalen Arbeitslosen hinzu, gab es im Februar 3,514 Millionen Jobsucher - rund 970 000 mehr. Indes sei auch dieser Wert zuletzt im Vergleich zum Vormonat um 32 000 gesunken, sagte Scheele.
Zuversichtlich zeigte sich auch die geschäftsführende Bundesarbeitsministerin Katarina Barley (SPD): «Der deutsche Arbeitsmarkt ist positiv in Bewegung und bietet viele Chancen», kommentierte sie am Mittwoch die Daten aus Nürnberg. Den Schwung gelte es nun für die Jugend zu nutzen. Diese sollte die Möglichkeiten einer dualen Ausbildung als «Voraussetzung für ein gelingendes Berufsleben» nutzen.
Die sibirische Kälte, die kaum längere im Arbeiten im Freien, etwa auf Baustellen, zulässt, wird nach Scheeles Einschätzung kaum Einfluss auf die Arbeitslosenzahlen haben. Zum einen sei die Kälteperiode relativ kurz. Zum anderen sei die Baubranche auf Minusgerade eingestellt. Bei vielen Firmen werde traditionell die Bautätigkeit in Erwartung von Frost und Schnee zurückgefahren oder komplett eingestellt - ganz gleich, ob es in den Wintermonaten tatsächlich frostig werde.
Bei Flüchtlingen scheint derweil der längere Anstieg der Arbeitslosenzahlen erst einmal gestoppt. Inzwischen pendelt sich die Zahl der erwerbslosen Flüchtlinge nach den jüngsten Zahlen vom Dezember bei knapp 180 000 ein. Zusammen mit jenen, die derzeit Integrations- und berufliche Förderkurse absolvieren, waren im Dezember 2017 damit knapp 480 000 Flüchtlinge auf Arbeitssuche. Allerdings fänden immer mehr von ihnen eine Arbeit: Die Zahl der Zuwanderer aus den Hauptherkunftsländern der Geflüchteten lag im Dezember bei 209 000. Das sind 60 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Beschäftigungslage entwicklet sich weiter gut. So lag die Zahl der Erwerbstätigen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Januar bei 44,28 Millionen - ein Plus von 60 000 gemessen am Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 625 000 Erwerbstätige mehr. Regulär - also mit Sozialversicherungspflicht - beschäftigt waren im Dezember nach BA-Hochrechnungen saisonbereinigt 32,56 Millionen. Das sind 68 000 mehr als im November und 711 000 mehr als ein Jahr zuvor.
Zufrieden zeigte sich Bundesagentur-Scheele mit den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag. «Wir sehen uns als Bundesagentur schon beachtet und unterstützt», sagte er und verwies dabei unter anderem auf die vorgesehenen vier Milliarden Euro für einen sozialen Arbeitsmarkt für schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose. «Die vier Milliarden Euro bis 2012 - das ist ein unglaublicher Schub, um beispielsweise in bestimmten Regionen des Ruhgebietes und des Ostens geförderte Beschäftigung sozialversicherungspflichtig einzubinden.» (dpa)
Insgesamt gehe es um rund 600 Beschäftigte, die Sicherheit in den Anlagen bleibe gewährleistet. Das Kraftwerk Unterweser sei im sogenannten Nichtleistungsbetrieb, Stade sei im Rückbau. In der Tarifgruppe Energie sind bestehende und frühere Eon-Unternehmen mit rund 20 000 Beschäftigten zusammengefasst, unter anderem der Netzbetreiber Avacon und Tennet.
«Die Arbeitgeber haben auf stur geschaltet und ignorieren die gute wirtschaftliche Lage und die Leistungsbereitschaft der Beschäftigten», kritisierte IG-BCE-Verhandlungsführer Holger Nieden. «Es wird Zeit, den Druck zu erhöhen.» Das Angebot der Arbeitgeber bezeichnete er als «völlig unzureichend».
Die Arbeitgeber der Tarifgemeinschaft Energie hätten bislang Entgelterhöhungen von 2,1 Prozent bei einer Laufzeit von 18 Monaten angeboten. Die Gewerkschaft fordert dagegen 5,5 Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Außerdem solle es eine Sonderleistung für IG-BCE-Mitglieder geben. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 27. Februar in Hannover geplant. Immo Schlepper, Verdi-Fachbereichsleiter in Niedersachsen und Mitglied der Verhandlungskommission, erwartet auch dort streikende Beschäftigte, die «ihrem Ärger Luft machen wollen». (dpa)
In den vergangenen Wochen hatten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmervertreter dreimal getroffen und dabei keine Einigung erzielt. Verdi fordert sechs Prozent mehr Geld für die rund 130 000 Tarifbeschäftigten in Deutschland, was der Post-Chefetage zu viel ist. «Die Post schwimmt im Geld, aber die Beschäftigten sollen leer ausgehen», hieß es bei Verdi in Bayern. Die Beschäftigten der Post erwarteten «ein Angebot mit einer ordentlichen prozentualen Entgelterhöhung». Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 26. und 27. Februar in Bonn angesetzt.
Der international tätige Bonner Konzern steht wirtschaftlich gesehen derzeit gut da, Wachstumsmotor ist der Online-Handel und das globale Expressgeschäft. Die Briefmenge schrumpft hingegen. Der Tarifvertrag von 2015 hatte zunächst ein Plus von 2 und später von 1,7 Prozent vorgesehen. (dpa)
In den vergangenen fünf Jahren seien in der Bitkom-Branche 150 000 zusätzliche Jobs entstanden, sagte Berg. Gleichzeitig seien in Deutschland 55 000 Stellen für IT-Spezialisten unbesetzt. Politik und Wirtschaft seien hier gemeinsam gefordert, sagte Berg. «Wir müssen unser Bildungssystem so weiterentwickeln, dass in Zukunft genügend IT-Experten zur Verfügung stehen und insbesondere die Rolle von Frauen in der IT gestärkt wird.» Außerdem sollte die Zuwanderung ausländischer Spezialisten in den Arbeitsmarkt erleichtert werden. «Wir haben einfach zu wenig Fachkräfte.» (dpa)
Sie sehe gute Chancen, «dass wir das Ziel der Vollbeschäftigung in Deutschland erreichen», sagte die Ministerin, die dem Kabinett einer neuen Regierung voraussichtlich nicht mehr angehören wird.
Union und SPD hatten sich im Entwurf ihres Koalitionsvertrags ausdrücklich zum Ziel der Vollbeschäftigung bekannt. Von Vollbeschäftigung spricht man, wenn alle Menschen, die Arbeit aufnehmen können und wollen, auch Arbeit bekommen. Begrenzte Arbeitslosigkeit und Vollbeschäftigung sind miteinander vereinbar.
Das Thema des Wissenschaftsjahrs 2019 lautet «Arbeitswelten der Zukunft». Im Zentrum steht die Frage, wie die Digitalisierung, neue Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz die Arbeit verändern. Während Gewerkschafter wie Verdi-Chef Frank Bsirske seit Längerem vor der Gefahr massenhafter Arbeitslosigkeit durch Roboterisierung ganzer Berufe warnen, betonten Arbeitgebervertreter wiederholt Chancen der Digitalisierung.
Beim Wissenschaftsjahr nun sollen Forschungsprojekte und -ergebnisse in die Öffentlichkeit getragen werden. Die Bundesregierung will erreichen, dass die Bürger konkret mehr von der wissenschaftlichen Forschung in dem Bereich mitbekommen. Sie sollen sich durch verschiedene Projekte auch verstärkt selbst beteiligen können. Hunderte Organisationen, Vereine, Unternehmen und andere beteiligten sich an bisher 15 Wissenschaftsjahren.
Zuletzt hatte die damalige Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) einen mehrmonatigen Diskussionsprozess zum Thema Zukunft der Arbeit unter dem Schlagwort «Arbeit 4.0» geführt. Ergebnisse präsentierte sie im November 2016 in Berlin. Dabei ging es unter anderem darum, wie die Politik darauf reagieren soll, dass Arbeit durch Smartphone und Co. immer weniger an Arbeitsplatz und Arbeitszeit gebunden ist. Nahles schlug unter anderem eine kontrollierte und begrenzte Lockerung bei der Arbeitszeit vor und wollte einen Schub bei der Qualifizierung der Arbeitnehmer erreichen.
Ein Vorstoß von Nahles, Unternehmen und Arbeitgebern mehr Experimentiermöglichkeiten bei der Arbeitszeit zu geben, scheiterte in der vergangenen Legislaturperiode.
Für eine neue Koalition haben sich Union und SPD nun vorgenommen, über eine Tariföffnungsklausel im Arbeitszeitgesetz solche Experimentierräume zu schaffen. Das Ziel ist eine Öffnung für mehr selbstbestimmte Arbeitszeit der Arbeitnehmer und mehr betriebliche Flexibilität in der zunehmend digitalen Arbeitswelt.
Zugleich versprechen Union und SPD im Entwurf für ihren Koalitionsvertrag eine Offensive für Bildung, Forschung und Digitalisierung. Geplant sind unter anderem die Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik, mehr Geld für Forschung und Innovationen und flächendeckende Glasfasernetze in Deutschland. (dpa)
Das Angebot sei nicht einmal im Ansatz verhandelbar, sagte Osterloh. In einem Interview im Volkswagen-Intranet, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, erklärte Osterloh, die Beschäftigten wünschten sich mehr Selbstbestimmung: «Es geht beispielsweise um mehr Flexibilität, die den jeweiligen Lebensphasen gerecht wird.» Das gehe aus einer Umfrage des Gesamtbetriebsrats hervor, an der sich allein in Deutschland mehr als 51 000 Mitarbeiter beteiligt hätten.
«Einen weiteren klaren Auftrag gibt es auch beim Wunsch nach tariflichen Wahlmöglichkeiten für mehr Entgelt oder mehr Freizeit», sagte Osterloh. Personalvorstand Karlheinz Blessing sagte laut eines der dpa vorliegenden internen Interviews, die Vereinbarkeit von Karriere und Familie und die Gleichstellung der Geschlechter seien ihm «eine Herzensangelegenheit». Man arbeite an Verbesserungen, die der heutigen Lebenswirklichkeit gerecht würden. «Ich hoffe, dass wir bei den Verhandlungen zu einer guten Einigung kommen», sagte er.
Zuvor hatte Volkswagen ein verbessertes Angebot vorgelegt, das eine zweistufige Tariferhöhung um 3,5 Prozent ab Mai und 2 Prozent ab Mai 2019 bei einer Gesamtlaufzeit von 30 Monaten vorsieht - nach drei Nullmonaten. Der Verhandlungsführer und Personalchef der Marke VW, Martin Rosik, mahnte, Wettbewerbsfähigkeit und Kostendisziplin seien Voraussetzung für zukunftsfeste Jobs: «Wir haben der IG Metall erneut angeboten, gemeinsam und konstruktiv eine Lösung zu erarbeiten.»
Die Gewerkschaft hatte dagegen 6 Prozent mehr Geld gefordert, zudem eine Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung sowie eine Garantie für den Erhalt von Ausbildungsplätzen.
Der VW-Haustarif ist Deutschlands größter Firmentarif und lief Ende Januar aus. Er gilt in den sechs westdeutschen VW-Werken Emden, Hannover, Wolfsburg, Salzgitter, Braunschweig und Kassel sowie bei der Finanztochter aus Braunschweig.
Auch das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen - also die von sämtlichen Erwerbstätigen geleistete Arbeitszeit - stieg im Gesamtjahr 2017 auf nahezu 60 Milliarden Stunden. Nur unmittelbar nach der deutschen Wiedervereinigung hatten die Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB im Jahr 1991 mit 60,3 Milliarden Stunden einen höheren Wert ermittelt. Damals gab es nur 38,8 Millionen Erwerbstätige, die aber unter anderem in der zusammenbrechenden Wirtschaft Ostdeutschlands eher auf Vollzeitstellen beschäftigt waren.
Der Aufschwung sorgte zum Jahresende für einen weiteren Anstieg der Beschäftigungsverhältnisse mit Sozialversicherung. Gerade in der Dienstleistungsbranche wurden zusätzliche Kräfte regulär angestellt, während die Zahlen für geringfügig Beschäftigte sowie Selbstständige zurückgingen. Auch in der Industrie und am Bau wurden zusätzliche Jobs angeboten.
Die zusammengenommene Zahl der Arbeitnehmer und Selbstständigen in Deutschland wächst schon seit zwölf Jahren stetig. Im Gesamtjahr 2017 war die Erwerbstätigkeit um 1,5 Prozent auf durchschnittlich 44,3 Millionen Menschen gewachsen, wie das Statistische Bundesamt bereits im Januar mitgeteilt hatte. Das war der stärkste Anstieg seit 2007. (dpa)
«Eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf zehn Euro ist ökonomisch sinnvoll und wird keine Branche in Deutschland überfordern.» Daher lohne es sich, für eine deutliche Anhebung des Mindestlohns zu streiten, und zwar über den Wert hinaus, der sich aus den Lohnsteigerungen der letzten zwei Jahre ergebe.
Seit Anfang 2017 gilt ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,84 Euro. Nach den geltenden Regeln empfiehlt eine Mindestlohnkommission mit Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern regelmäßig die Anpassungen an die Tariflohnentwicklung - und zwar alle zwei Jahre. (dpa)
Jeder Dritte sagte, nie krank zur Arbeit gegangen zu sein. Ein Fünftel der Befragten gab an, dies weniger als eine Woche getan zu haben. 17 Prozent gingen ein bis zwei Wochen lang krank zur Arbeit. 29 Prozent arbeiteten demnach zwei Wochen oder länger, obwohl sie krank waren. Die Zahlen sind eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2017, der im vergangenen November vorgestellt worden war. Die Werte unterscheiden sich kaum von der Vorgängererhebung aus dem Jahr 2015.
Die «Welt» beleuchtete das Phänomen anlässlich der aktuellen Grippesaison: «Hunderttausende (...) schleppen sich trotz Husten, Schnupfen, Heiserkeit weiter ins Büro, in den Laden, in die Fabrik.» Udo Buchholz, ein Infektionsepidemiologe am Robert-Koch-Institut, sagte der Zeitung: «Wenn man krank ist, bleibt man zu Hause, wenigstens für ein paar Tage, alles andere ist unvernünftig.» Denn dann werde man schneller wieder gesund. «Und in den ersten beiden Tagen ist man besonders ansteckend.»
Allerdings helfe das Auskurieren in den eigenen vier Wänden kaum, die Ausbreitung von Erkältungsviren zu begrenzen. Zu Hause gebe es auch Menschen, die man anstecken könne, sagte der Experte. Die Kontakte dort seien in der Regel häufiger und enger als am Arbeitsplatz. «Im Ergebnis hält sich das epidemiologisch vielleicht sogar die Waage.» (dpa)
Der Hintergrund: Der Warenhauskonzern Kaufhof steckt in der Krise: Die Geschäfte laufen nicht so wie von den neuen kanadischen Eigentümern erhofft. Die Umsätze sinken. Das Unternehmen kämpft mit roten Zahlen. Kaufhof-Chef Roland Neuwald sagte dem «Kölner Stadt-Anzeiger», ein Personalabbau sei deshalb unumgänglich. Das Unternehmen brauche eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur. Derzeit seien die Kosten noch viel höher als bei den Wettbewerbern.
Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte der Handelsriese angekündigt, mit der Gewerkschaft Verdi über einen Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung verhandeln zu wollen. Das Unternehmen erhofft sich durch Zugeständnisse der Mitarbeiter eine «finanzielle Atempause». Doch gab es bisher keine greifbaren Fortschritte in diese Richtung.
Neuwald warnte wohl auch deshalb im Gespräch mit der «Bild»-Zeitung, sollte Verdi beim Tarifvertrag für die 21 000 Beschäftigten nicht zu Einschnitten bei Lohn, Urlaubs- und Weihnachtsgeld bereit sein, seien weitere Jobs in Gefahr. «Dann müssen wir auf Sicht über Jobabbau in den Filialen sprechen. Wir brauchen die wirtschaftliche Atempause, um wieder Wasser unter den Kiel zu bekommen», zitierte das Blatt den Manager. Neuwald betonte, bei des Sanierungsbemühungen müsse jeder einen Beitrag leisten: der Eigentümer, die Manager, die Mitarbeiter und auch die Lieferanten in Form von Preisnachlässen.
Das 3-Milliarden-Euro-Kaufangebot von Karstadt-Eigner René Benko für den Kaufhof bewertete Neuwald als wenig hilfreich zur Lösung der Probleme der Warenhauskette: «Ich sehe nicht, dass dadurch ein besseres Geschäftsmodell entsteht. Unsere größten Konkurrenten sind die Amazons und Zalandos dieser Welt.» (dpa)