Frauen in Deutschland arbeiten demnach häufiger in Teilzeit als anderswo, allerdings oft unfreiwillig: Mütter fühlten sich durch starre Öffnungszeiten von Schulen, Kindergärten und Kitas gezwungen, ihre #Arbeitszeit zu reduzieren. Bei den staatlichen Investitionen in frühkindliche Betreuung, Bildung und Erziehung liege Deutschland inzwischen über dem OECD-Durchschnitt.
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Die besten Karrierechancen gibt es im Mittelstand
Der Main-Tauber-Kreis beispielsweise befindet sich verkehrszentral an der Nahtstelle des nördlichen Baden-Württembergs zu Bayern und ist fränkisches Gebiet. Für die Tatsache, dass es die besten Karrierechancen heute im Mittelstand gibt, ist die Region ein Paradebeispiel. "Wir haben eine sehr gute Infrastruktur, sind familienfreundlich und liegen inmitten der Ferienlandschaft 'Liebliches Taubertal', in der andere Urlaub machen", betont der Landrat des Kreises, Reinhard Frank. Vor allem aber seien die Erzeugnisse der Firmen aus dem Wirtschaftsraum die allerbesten Botschafter für die Region. Bemerkenswert: Der Main-Tauber-Kreis ist die Region mit der bundesweit fünfthöchsten Dichte an Weltmarktführern und bietet attraktive #Arbeitsplätze. Eine kostenlose, 16-seitige Broschüre steht unter dem Titel "Zukunft Main-Tauber" auf www.main-tauber-kreis.de zum Download bereit oder kann in gedruckter Form angefordert werden. Den Schwerpunkt bilden Statements von Menschen, die hierher gezogen sind und denen die Region zur neuen Heimat geworden ist.
Beruf und Familie im Einklang
Stichwort Work-Life-Balance: Der Main-Tauber-Kreis ist mit seiner Lebensqualität außerdem ein idealer Wohnort für Väter und Mütter: Mit über 100 Einrichtungen für die Kleinkindbetreuung lässt sich die Familienplanung hier gut mit der Karriere vereinbaren. Die Region zählt zu den familienfreundlichsten und im Übrigen auch sichersten Kreisen Deutschlands.
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"Die Beschäftigten benötigen dafür allerdings Beratung, Orientierung und Qualifizierung, damit sie neu entstehende Aufgaben übernehmen können, die eben nicht so einfach automatisierbar sind", so Voß. Die Bedeutung von #Weiterbildung, #Umschulung und betrieblicher #Fortbildung werde demzufolge weiter zunehmen. Der Personaldienstleister arbeitet dabei mit dem Kooperationspartner expertplace perspectives zusammen. Dessen Berater begleiten Unternehmen und ihre Angestellten bei Veränderungsprozessen. Change Management lautet das Stichwort. Es geht darum, Mitarbeitern über Maßnahmen zur Umorientierung und Qualifizierung die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre berufliche Zukunft zu schaffen.
Beratung eröffnet ungeahnte berufliche Perspektiven
Das Beispiel eines 35-jährigen Kraftfahrers zeigt, wie eine solche berufliche Umorientierung in der Praxis aussehen kann. Der Mitarbeiter hat seine bisherige Tätigkeit aufgegeben, weil eine Betriebsstätte seines Arbeitgebers geschlossen wurde und sein Arbeitsweg sich dadurch um ein Vielfaches verlängert hätte. Anhaltende Rückenprobleme bestätigten ihn darin, sich beruflich neu zu orientieren. Die Berater zeigten ihm im Rahmen einer Orientierungshilfe und mit Hilfe der Eignungsdiagnostik neue berufliche Wege auf. Entschieden hat er sich für eine Umschulung zum #Robotertechniker. In einer sechsmonatigen Ausbildung im Bereich Software und Robotertechnik erlernte er an einer privaten Schule das nötige Fach- und Anwendungswissen. Auch bei der Vorbereitung auf einen mit Bestnote bestandenen Einstellungstest haben die Berater ihn unterstützt. Heute gehören die Einrichtung, Wartung und Kontrolle von Robotern zum Aufgabengebiet des ehemaligen Kraftfahrers - eine berufliche Herausforderung, die sich der junge Familienvater ohne die Orientierungshilfe nicht hätte träumen lassen. Die Orientierungshilfe und Beratung ist sowohl ein Angebot für Unternehmen, die vor betrieblichen Veränderungen stehen, als auch für Mitarbeiter, die sich beruflich verändern oder weiterqualifizieren möchten.
Change-Management
Als Change-Management bezeichnet man die laufende Anpassung von Unternehmensstrukturen an veränderte Rahmenbedingungen. Eine Änderung der Unternehmensorganisation kommt dabei kaum ohne gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen aus. Durch die digitale Veränderung der Arbeitswelt fallen Arbeitsplätze weg und werden durch andere ersetzt.
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Bessere Work-Life-Balance erwünscht
Mit ihren #Arbeitszeiten von durchschnittlich 55 Stunden sind #Geschäftsführer nicht unbedingt glücklich und wünschen sich eine bessere Work-Life-Balance, wie eine aktuelle E.ON-Trendstudie ergab. Mehr als 70 Prozent der befragten Geschäftsführer gaben an, dass sie ihre Arbeitszeit gerne auf unter 45 Wochenstunden senken würden - stünden dem nicht Hindernisse entgegen, die so auch die meisten #Arbeitnehmer kennen. Häufige Unterbrechungen bei der #Arbeit beklagen beispielsweise 24 Prozent der #Führungskräfte, zu viel auf dem Tisch haben 22 Prozent, und für 20 Prozent stellt es ein Problem dar, dass andere Menschen Timings nicht einhalten.
Weniger Kleinkram, mehr Zeit für Strategisches
Einen gemütlichen Lenz wollen sich die befragten Geschäftsführer aber keinesfalls machen. Denn in der Studie zeigt sich auch, dass sie gerne produktiver und strategischer arbeiten würden, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. So wünschen sich 54 Prozent der Befragten mehr Zeit für Unternehmensstrategien, 46 Prozent für die Entwicklung von Visionen, und 26 Prozent erwarten, dass sie künftig ihre Arbeitszeit noch stärker in Energiefragen investieren. "Langfristig können sich gerade die deutschen Unternehmen durch den intelligenten Einsatz von Energie, innovative Produkte und Know-how bei der dezentralen Erzeugung zusätzliche Vorteile im internationalen Wettbewerb sichern. Wir verstehen uns dabei als Energiepartner, der gemeinsam mit den Kunden nachhaltige, tragfähige Lösungen zur Energie-, Emissions- und Kosteneinsparung entwickelt", erklärt Dr. Heinz Rosenbaum, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland. Größere energierelevante Entscheidungen treffen bereits heute 98 Prozent der Geschäftsführer selbst, da sie sich unmittelbar auf den Geschäftserfolg und auf die Sicherheit der Arbeitsplätze im Unternehmen auswirken.
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Um die Vermittlung geeigneter Mitarbeiter an die einzelnen Firmen kümmern sich Personaldienstleistungskaufleute, sie müssen vor allem über kommunikative Fähigkeiten, Menschenkenntnis, soziale Kompetenzen und nicht zuletzt über viel rechtliches Wissen rund um die Arbeitnehmerüberlassung verfügen. Auf eine hohe Qualität der Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann kann man sich beispielsweise bei der Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen e.V. verlassen, einem Zusammenschluss von Branchenunternehmen, die gemeinsam das neue Portal www.ausgezeichnete-jobs.de betreiben.
Unter Umständen geht es auch ohne Abitur
Simon Paschen etwa absolviert seine duale #Ausbildung zum #Personaldienstleistungskaufmann beim Kölner Personaldienstleister Laborage GmbH. Üblicherweise dauert die Ausbildung drei Jahre - weil Paschen aber bereits eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann abgeschlossen hatte, konnte sie in seinem Fall auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden. "Generell ist das Abitur heute fast schon Grundvoraussetzung für eine Bewerbung als Personaldienstleistungskaufmann - die Alternative allerdings sind Bewerber wie Herr Paschen, die den Realschulabschluss plus eine abgeschlossene Ausbildung in der Tasche haben", erklärt Laborage-Geschäftsführerin Anna Vanheiden. Die Übernahmechancen seien in der boomenden Personaldienstleistungsbranche für Auszubildende ausgezeichnet. "Wer in der Branche Karriere machen will, kann sein Wissen nach der Ausbildung auf speziellen Weiterbildungsakademien vertiefen", so Vanheiden.
Personaldienstleistungskaufleute in Kürze
- Die Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel drei Jahre.
- Voraussetzungen, Interessen, Neigungen: Kommunikationsfähigkeit ist vor allem gefragt, ein gepflegtes und sicheres Auftreten sind wichtig. Wer Organisationstalent, Überzeugungskraft und eine gute Menschenkenntnis hat, kann sich bewerben.
- Inhalte und Tätigkeiten: Personaldienstleistungskaufleute stellen Personal ein und koordinieren den Personaleinsatz. Sie führen Arbeitsplatz- und Personalbedarfsanalysen durch, entwickeln für Unternehmen kundengerechte Angebote und wirken bei der Vertragserstellung mit. Arbeitgeber sind überwiegend Personaldienstleister wie etwa Zeitarbeitsfirmen sowie Personalabteilungen großer Unternehmen.
Quelle: www.ihk-lehrstellenboerse.de
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Ecoanlageberater und nachhaltige Finanzdienstleister
Wer heute erfolgreich in Sachen Geldanlage beraten und vermitteln möchte, kommt am Thema nachhaltige Geldanlage nicht mehr vorbei. Hier setzt beispielsweise der Fachlehrgang Ecoanlageberater der Dortmunder ECOeffekt GmbH an. Ziel ist es, Anlageberatern umfassende Kenntnisse über den Markt des nachhaltigen Investments zu vermitteln, seine Mechanismen, aber auch die prägenden Akteure und die Angebote aufzuzeigen. Auf umweltfreundliche Geldanlagen im Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien hat sich auch der Nürnberger Finanzdienstleister UDI konzentriert - ob Windräder, Solar- und Biogasanlagen oder auch energieeffiziente Immobilien. "Geldanlagen in erneuerbare Energien sind außergewöhnlich attraktiv und haben sich seit Langem etabliert. Man muss als Anleger nicht auf Rendite verzichten - und kann gleichzeitig etwas für die Gesellschaft und die Umwelt tun", betont Geschäftsführer Georg Hetz. Unter www.udi.de gibt es alle weiteren Informationen. Wer ganz persönlich von den Impulsen auf dem Arbeitsmarkt durch "grüne Jobs" profitieren will, kann mittlerweile viele spezialisierte Stellenbörsen nutzen. Sie heißen greenjobs.de, jobverde.de oder goodjobs.eu und bieten Arbeitsplätze mit einem eindeutig "grünen" Profil. Die Palette reicht von PR-Jobs bei "grünen" Verbänden über auf Nachhaltigkeit spezialisierte Anlageberater bis hin zu Ingenieursstellen bei regenerativen Energieversorgern.
Was sind "grüne Jobs"?
Der Begriff "grüne Jobs" weist auf die Veränderungen in der Arbeitswelt im Zusammenhang mit dem ökologischen Wandel hin. Nach der Definition der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sind dies alle Arbeitsplätze, die Arbeit mit Umweltschutz verbinden. Dabei geht es nicht nur um Jobs in vorwiegend neuen Wirtschaftszweigen rund um erneuerbare Energien. "Einen 'grünen Arbeitsplatz' hat jemand, dessen Arbeitgeber Energie spart, erneuerbare Energien nutzt, unsere natürlichen Ressourcen schont und Abfall bestmöglich vermeidet", bringt es Georg Hetz, Geschäftsführer beim unabhängigen Nürnberger Finanzdienstleister UDI, auf den Punkt.
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Berufsbegleitend zum Master of Engineering
Die Hamburger Fern-Hochschule (HFH) und das Heilbronner Institut für Lebenslanges Lernen (HILL) der Hochschule Heilbronn beispielsweise haben deshalb gemeinsam einen Masterstudiengang Maschinenbau entwickelt, mit dem sich Bachelorabsolventen aus dem ingenieurwissenschaftlichen Bereich neben dem Beruf akademisch weiterbilden können. Der berufsbegleitende Studiengang umfasst drei Semester, dazu kommt die Zeit für die Anfertigung der Masterthesis. Der Clou dabei: Obwohl die Ausbildung als Fernstudium konzipiert ist, haben die Studierenden Zugang zu Laboren der Hochschule Heilbronn und können dort ihr theoretisches Wissen praktisch umsetzen und anwenden. Im dritten Semester finden die Präsenzveranstaltungen deshalb fast ausschließlich in Heilbronn statt. Das Studium schließt mit dem Master of Engineering (M.Eng.) ab. Nächster Studienbeginn ist am 1. Juli 2017, Bewerbungen sind bis zum 15. Mai 2017 möglich. Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der Laborkapazitäten auf 30 beschränkt. Alle Informationen, etwa zu Zugangsvoraussetzungen und Studiengebühren, gibt es unter www.hfh-fernstudium.de.
Möglichkeit zur individuellen Spezialisierung
In fünf Moduleinheiten lernen die Studierenden, systematische und kreative Lösungen für anspruchsvolle technische sowie wissenschaftliche Probleme im Umfeld des Maschinenbaus zu entwickeln. Im Entwicklungsmanagement geht es um Innovations- und Change-Management sowie um Prozessmanagement. Ein weiterer Schwerpunkt sind ingenieurwissenschaftliche Methoden und Verfahren. Dazu gehören ausgewählte Kapitel der Mathematik, digitale Signalverarbeitung sowie statistische Versuchsplanung. Das fachliche Wissen vertiefen die Studierenden zudem in den Schlüsselgebieten Finite-Elemente-Methoden (FEM), Robotik und mechatronische Systeme sowie Werkstoffe. Ein Wahlpflichtbereich bietet die Möglichkeit zur individuellen Ergänzung von spezifischem Know-how, etwa im Bereich Computational Intelligence oder optischer Fertigungsmesstechnik.
Akademischer Abschluss für Berufstätige und Auszubildende
Mit rund 12.000 Studierenden ist die Hamburger Fern-Hochschule (HFH) eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie ebnet Berufstätigen und Azubis den Weg zu einem akademischen Abschluss - je nach beruflichen Vorkenntnissen ist dies heute sogar oft ohne Abitur möglich. An mehr als 50 Studienzentren im deutschsprachigen Raum bietet die staatlich anerkannte und gemeinnützige Hochschule zudem eine individuelle und wohnortnahe Betreuung. Und selbst im übrigen Ausland können Prüfungen in deutschen Botschaften, Universitäten oder Goethe-Instituten vor Ort abgelegt werden. Einschreiben kann man sich in vielen Bachelor- und Masterstudiengängen in den Fachbereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft und Recht.
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Burnout-Gefahr: Viele Arbeitnehmer wollen Konsequenzen ziehen
Die Sorgen der Arbeitnehmer kommen nicht von ungefähr: Immerhin mehr als zwei Drittel der Befragten kennen Burnout-Patienten aus ihrem persönlichen Umfeld. Für viele Beschäftigte ist dies Warnung genug - etwa die Hälfte hat schon darüber nachgedacht, die #Arbeitszeit zu reduzieren oder gar den #Arbeitgeber zu wechseln. Gestresst durch ihren Job sind im Übrigen besonders jüngere Arbeitnehmer. Hauptgründe für die Belastung sind für viele Befragten das hohe Arbeitsaufkommen, Zeitdruck und Kollegen. Die Ärztin und Psychotherapeutin Dr. med. Nilufar Heydari sieht Stress auch als Zeichen einer beschleunigten Lebenswelt: "Vielen Menschen fällt es schwer abzuschalten. Im Beruf erwarten Kollegen und Chefs, dass man schnell reagiert. Auch das Privatleben bietet oft keine Entspannung mehr, denn dank Facebook, WhatsApp und Co. sind viele permanent auf Abruf."
Stress im Job tabu - wie Chefs mit einer Versicherung helfen können
Die eigene psychische Belastung ist am Arbeitsplatz selbst aber kaum Thema: Nur etwa jeder Vierte der Befragten gibt an, darüber mit dem Vorgesetzten reden zu können. Ebenfalls nur etwa ein Viertel wendet sich an Kollegen. Spricht man doch über Stress im Job, tun dies 52 Prozent mit dem Partner, neun Prozent behalten Probleme sogar ganz bei sich. Um dies zu ändern, bieten nun auch Versicherungen Unterstützung bei seelischer Belastung. So beispielsweise der neue Baustein "VorsorgeExtra" der Allianz in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV): die "Krankenversicherung vom Chef" übernimmt unter anderem bei beruflichem Stress, aber auch bei privaten Problemen einmal pro Jahr die Kosten für ein dreimonatiges telefonisches Coaching. Da der Arbeitgeber die Versicherung bezahlt, ist die psychologische Begleitung für den Mitarbeiter kostenlos, gleichzeitig aber absolut vertraulich. Damit haben Arbeitgeber die Möglichkeit, effektiv etwas für die seelische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu tun und Burnout vorzubeugen, ohne auf Vorbehalte zu treffen. Da die Beratung zu jeder Zeit und von zu Hause aus möglich ist, soll die Hemmschwelle sinken, die Hilfe auch anzunehmen.
Telefonische Betreuung erwünscht
Arbeitnehmer sehen bei Stress im Job einen Psychologen nur bedingt als Anlaufstelle. 57 Prozent können sich laut der Ipsos-Umfrage im Auftrag der Allianz nicht vorstellen, einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Deutlich niedriger ist die Hemmschwelle bei einer psychologischen Telefonbetreuung: 68 Prozent halten ein solches Angebot für hilfreich. "Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass ihre Mitarbeiter größeren psychischen Belastungen ausgesetzt sind als noch vor 20 Jahren", so Ärztin und Psychotherapeutin Dr. med. Nilufar Heydari. Wer hier offen für die Probleme der Mitarbeiter sei, trage viel zur Gesundheit im Betrieb bei. Weitere Infos zur "Krankenversicherung vom Chef", die etwa bei psychischen Problemen helfen kann, gibt es unter www.allianz.de/bKV.
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Umfassende Aufgaben bis hin zum perfekten Finish
Wer sich für die dreijährige #Ausbildung zum Fahrzeuglackierer interessiert, sollte nicht nur ein gutes Auge für Farben und Gestaltung, sondern auch physikalisch-technisches Verständnis mitbringen. Neben dem Finish, das mit der Spritzpistole aufgetragen wird, gehören zu dem Beruf eine ganze Reihe weiterer Tätigkeiten, die der #Lackierer weitgehend selbstständig durchführt. Bevor etwa ein ramponierter Kotflügel eine neue Farbe erhält, müssen Dellen ausgebeult, unter Umständen Roststellen entfernt sowie Grundierungen aufgetragen und fein verschliffen werden.
Nach erfolgreicher Lackierung erfolgt dann das Nachpolieren für den letzten Schliff. Auch die Versiegelung von Hohlräumen, die Montage und Demontage von Anbauteilen sowie der Kontakt mit Kunden, die Beratung suchen, gehört zu den Aufgaben. Um aus über 2.500 Lackrezepturen und Farbtönen genau die richtige zu finden, die zum Fahrzeug des Kunden passt, ist ein gutes Auge, viel Fingerspitzengefühl und Basiswissen in Chemie gefragt. Unter www.autoberufe.de gibt es mehr Informationen zu Ausbildung und Berufen rund um Fahrzeuge sowie eine Stellen- und #Azubi-Börse.
Fahrzeuggestaltung mit verschiedenen Techniken
Wenn es um die Herstellung von Schriftzügen oder anspruchsvollen Bildmotiven auf Fahrzeugoberflächen geht, dann kommen weitere Materialien und Geräte ins Spiel. Schablonen und Folien, Pinsel und Rollen oder Airbrush-Techniken: Nach der Ausbildung soll der Fahrzeuglackierer selbst beurteilen können, welche Aufgabe sich mit welchen Mitteln am besten lösen lässt.
Die Ausbildung zum Fahrzeuglackierer
Wer Fahrzeuglackierer werden will, sollte laut Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe einen Haupt- oder Realschulabschluss oder Abitur mitbringen. Dazu sind ein paar weitere Fähigkeiten interessant:
- Interesse an Chemie und Mathematik
- gute Beobachtungsgabe, etwa für Unregelmäßigkeiten im Lack
- handwerkliches Geschick für die Montage und die Demontage von Bauteilen
- gute Augen-Hand-Koordination für die Führung der Lackierwerkzeuge
- Spaß am sorgfältigen und umsichtigen Arbeiten.
Mehr Informationen: www.autoberufe.de
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Auch aus diesem Grund lautet das Motto des 4. Deutschen Pflegetages 2017 "Die Pflege hat die Wahl". Der vom 23. bis zum 25. März in Berlin stattfindende Pflegetag hat somit einen klaren Bezug zur diesjährigen Bundestagswahl. Wie stellt sich die Politik den Herausforderungen der Pflege? Welche Auswirkungen hat die Einführung der Pflegestärkungsgesetze II und III? Wie wirken sie sich auf die Pflege von Demenzerkrankten aus? Wie steht es um die Personalbemessung? Welche Qualitätskriterien werden zukünftig an Pflegedienstleister gestellt? Wie geht man mit schwarzen Schafen in der Branche um? Diese und andere aktuelle Themen prägen in Expertenbeiträgen, Diskussionsforen und Workshops das Programm. Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.deutscher-pflegetag.de. Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats, wertet das Leitmotto als deutliches Zeichen an die Politik, dass die Pflegeprofession endlich Antworten auf die enormen Herausforderungen der Branche erwartet: "Mit 1,2 Millionen Wählerinnen und Wählern sind wir die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen. Unsere Themen werden wir auf dem Deutschen Pflegetag 2017 deutlich machen. Daran wird sich die Politik messen lassen müssen."
Erfahrungsaustausch innerhalb der Branche
Die Veranstaltung richtet sich an Manager, #Pflegefachkräfte, Pflegeschüler oder Pflegeinteressierte. Sie bietet mit dem umfangreichen Vortragsprogramm und der kundenorientierten Fachausstellung für Experten und Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Pflege und Gesellschaft eine Plattform zum intensiven Erfahrungsaustausch. Initiiert wird der Kongress vom Deutschen Pflegerat e.V. und der Schlüterschen Verlagsgesellschaft.
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Der Deutsche Pflegetag 2017 liefert ein vielfältiges Angebot: Bei den hochkarätigen Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen, Workshops und Aktionsbühnen geht es um Themen wie Personalbemessung in der Pflege, Migranten für die Pflege, die vielen Gesichter der Demenz, pflegende Angehörige und vieles mehr. Onlineanmeldungen können noch bis zum 20. März 2017 auf www.deutscher-pflegetag.de/tickets vorgenommen werden. Eine Registrierung vor Ort ist ebenfalls möglich. Auf der Website erfährt man zudem alles zu Vortragszeiten, Veranstaltungsorten und Sonderkonditionen für Anreise und Übernachtung.
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